Zwischen dem letzten Eintrag und Ostern
Ich weiß, ich war faul im letzten Monat was meinen Blog betrifft. Aber das ist nich nur meiner Faulheit geschuldet, sondern auch den wenigen Ereignissen, die sich hier ereignet haben. So waren die Wochen vor Ostern ebenfalls geprägt von viel lesen(meine Kursliteratur erschreckt sich auf ca. 1500 Seiten) die auch erstmal geschafft sein wollen. Die Abendunterhaltung bestand aus Filmabenden und gelegentliches Sportmachen. Außerdem waren viele gar nich da, da sie in St. Petersburg waren und die Stadt erkundeten. Die Fotos sind wirklich schön geworden, eine interessante Stadt, die ich mit dem Besitz eines Passes auch noch erkunden möchte. Ansonsten waren mal mehr mal weniger Leute Ende März hier, da Urlaub genommen oder nach Stockholm gefahren bzw. sind auch die Freundinnen von Daniel und Malte hier eingetroffen, sodass es ab und zu Pärchenabende gab und ich die Zeit anderweitig totschlug. AN Karfreitag trudelte Verena aus Stockhom wieder ein und wir hatten nen coolen Kochabend mit selbstgemachter Pizza. Am nächsten Abend. Am Ostersamstag lud uns Raju zu indischen Essen ein, was er selbst kochte und extrem lecker war. Woraufhin ich ihn zu seiner ersten Squashstunde einlud, die wir am Montag durchgezogen haben. Sonntag waren wir ein bisschen beachen und Squashspielen und da sich dies so sehr häufte, hab ich mir nen günstigen Squashschläger gekauft, denn man muss sich immer noch einen ausleihen(40:-) und darauf hatte ich keine Lust mehr. Abends waren wir meistens was trinken oder Film gucken o.ä. Eher unspektakulär. Auch ein angedachter Kurzurlaub irgendwo hin fand nich statt, was extrem schade ist und wie ich letztens erfahren habe, werden wir wohl nich zusammen irgendwo hinfahren, was noch viel doofer ist. Naja, lahmer Haufen. Am Freitag(28.3.) kommt endlich mich Madlen besuchen und wir besuchen gleich das Umeaopen, hoffentlich is sie nich zu groggy dafür, aber der Headliner des Abends, Mando Diao, spielt Gott sei Dank auch nich so spät so dass wir wenns ganz schlecht läuft dann auch nach Hause fahren können. Aber bis dahin heißt es noch lesen, aufräumen, putzen, einkaufen.