Donnerstag, 24. April 2008
Der Montag
Als wir dann von der Fähre runter waren, lagen noch ca. 10-12 Stunden Fahrt vor uns und zunächst fühlte ich mich auch noch ganz gut und konnte Madlen auch noch n bissl bei Laune halten. Um 4 Uhr fing es an zu dämmern und plötzlich hör ich Madlen rufen: "Elche" und tatsächlich eine Elchkuh mit ihrem Jungen am Straßenrand, aber leider war ich zu blöd es zu fotografieren(verdammte Technik, verdammter DAU) mit diesem Erlebnis fuhren wir dann weiter und ich hatte die Kamera im Anschlag. Zumindest solange bis ich das erste Mal eingeschlafen bin und so ging das immer wieder bis Mo i rana, ca. 300km von Bodö entfernt, wo wir um 8 Uhr ankamen.
Dann allerdings kam der schwersten Teil der Strecke. Wir mussten wieder über das Gebirge und das war echt hart, teilweise hatten wir eine reine Schneewüste, in der man nicht ankannte wo die Straße beginnt, oder wo sie zu Ende ist.

(Der Polarkreis)
Und die Landschaft änderte sich total in Norwegen war schon fast kein Schnee mehr zu sehen, aber hier war noch alles eingeschneit, so erfreute sich auch Tärnaby(ein Skigebiet in Nordschweden) über großen Ansturm.

(Tärnaby)
Und so fuhr Madlen bis auf zwei längere Pausen, bei denen wir beide die Augen schlossen und ein bisschen schliefen durch bis Umea und wir kamen ungefähr gegen drei Uhr zu Hause an.
Hier gab es erstmal eine heiße Dusche, schließlich waren wir ca. 36 Stunden unterwegs und was kleines zu essen, um den ersten Hunger zu stillen.
Und danach sollte es einen kurzen Mittagsschlaf geben, allerdings hielt mich die Pflicht noch was für meinen Kurs tun zu müssen und die Tatsache, dass ich ja wesentlich mehr im Auto geschlafen habe vom Mittagsschlaf und Madlen, hat sich gedacht, ne Stunde reicht nich und schlief drei Stunden durch und konnte sie nich aufwecken so fest schlief sie.
Der Abend an sich war auch eher unspektakulär, da wir beide einfach schweinemüde waren und gingen wir auch relativ früh ins Bett.
Dann allerdings kam der schwersten Teil der Strecke. Wir mussten wieder über das Gebirge und das war echt hart, teilweise hatten wir eine reine Schneewüste, in der man nicht ankannte wo die Straße beginnt, oder wo sie zu Ende ist.

(Der Polarkreis)
Und die Landschaft änderte sich total in Norwegen war schon fast kein Schnee mehr zu sehen, aber hier war noch alles eingeschneit, so erfreute sich auch Tärnaby(ein Skigebiet in Nordschweden) über großen Ansturm.

(Tärnaby)
Und so fuhr Madlen bis auf zwei längere Pausen, bei denen wir beide die Augen schlossen und ein bisschen schliefen durch bis Umea und wir kamen ungefähr gegen drei Uhr zu Hause an.
Hier gab es erstmal eine heiße Dusche, schließlich waren wir ca. 36 Stunden unterwegs und was kleines zu essen, um den ersten Hunger zu stillen.
Und danach sollte es einen kurzen Mittagsschlaf geben, allerdings hielt mich die Pflicht noch was für meinen Kurs tun zu müssen und die Tatsache, dass ich ja wesentlich mehr im Auto geschlafen habe vom Mittagsschlaf und Madlen, hat sich gedacht, ne Stunde reicht nich und schlief drei Stunden durch und konnte sie nich aufwecken so fest schlief sie.
Der Abend an sich war auch eher unspektakulär, da wir beide einfach schweinemüde waren und gingen wir auch relativ früh ins Bett.
