Montag, 21. April 2008
Montag, 21. April 2008
Fortsetzung...
Topic: 'Ausfluege'
Nach einer viel zu kurzen Nacht machten wir uns über ein wirklich typisch schwedisches Frühstück mit Kaviarcreme, kleinem Kuchen und Joghurt zum Müsli her.
Mit uns frühstückten ein Survivor aus Österreich, der in der Woche zuvor einen extrem Bergsteigerwanderweg durchquert hatte und im Begriff Schweden nach dem Frühstück zu verlassen und etwas später kam ein älterer Herr etwas schweigsam, aber freundlich im FRACK an den Frühstückstisch. Er kam wphl von irgendeiner Party und wollte auch gleich wieder hin. Die Wirtin war auch gar nich verdutzt als sie ihn sah, im Gegensatz zu uns, denn ich musste innerlich sehr schmunzeln und er sorgte unfreiwillig für den ersten lustigen Moment des Tages.
um daraufhin den Weg nach Kiruna anzutreten, genauer gesagt nach Jukkasjärvi zum weltweit berühmten Eishotel.
Nach einer ziemlich verschneiten Fahrt kamen wir nach knapp 2 Stunden an und stüzten uns auf die Postkarten im ansässigen Merchandisshop und machten ein paar Fotos. Der wirklich heftige Eintrittspreis von 25,- Euro schockte uns nur kurz, wir bezahlten sie und freuten uns auf die bald anfangene Führung durch das Hotel.

(Eingang zum Eishotel)

(Der Hauptgang von dem die Gänge zu den Zimmern weggehen)
Das Hotel is echt Wahnsinn: Es besitzt eine eigene Kirche, die ebenfalls wie das Hotel jedes Jahr neu aufgebaut wird und sie steht jedes Jahr unter einem bestimmten Motto, dass sich in der Gestaltung der Kirche widerspiegelt.

(In der Kirche)
In der Führung wurden uns Details zur Bauweise, zur Geschichte und zur Gestaltung der einzelnen Zimmer berichtet. Das Hotel is im wesentlichen unterteilt in Designsuites, Artsuites, den normalen Zimmern und der Eisbar. Die Suites stehen alle unter einem bestimmten Motto und werden von 2 Künstler gestaltet, die den Innenausbau vornehmen. Die normalen Zimmer sind eher öde, da sie nur aus einem Bett bestehen, aber an sich trotzdem extrem spannend und die Vorstellung noch einmal zurückzukehren, um eine Nacht dort zu verbringen ist wirklich sehr schön.

(Hier ein Beispiel für eine Artsuite)
Die Eisbar, in der es neben Säften nur Absolut Wodka gibt, ist wirklich sehr stylisch, genau wie die Idee seine Getränke aus Eisgläsern zu sich zu nehmen.

(Die Eisbar)

(Die Getränke aus nem Eisglas)
Nach diesem Abstecher führte uns unser Urlaub weiter Richtung Norwegen, und diese 3 Stunden Fahrt waren echt heftig. Schneeschauer ohne Ende, eine Straße, die manchmal schlecht zu sehen war und die ständigen Kurven, die Madlen meistern musste. Ein Glück das es Begrenzungspfosten gibt, die ca. 2m hoch sind und immer zeigten wo die Straße zu Ende ist. Als wir endlich das skandinavische Mittelgebirge überquert hatten, bot sich uns ein fantastischer Blick auf den Fjord der Narvik mit dem Meer verbindet und auch das Wetter wurde schlagartig besser und so war es für uns ein leichtes, die ausstehenden Kilometer zu bewältigen auf der Suche nach einer Unterkunft.

(Kurz hinter Narvik)
Da keine Saison war, fanden wir auch recht schnell eine, ca eine halbe Stunde vor der Inselgruppe entfernt.
Nach Abendbrot und Dusche sind wir beide totmüde ins Bett gefallen und schliefn den Schlaf der Gerechten!
Mit uns frühstückten ein Survivor aus Österreich, der in der Woche zuvor einen extrem Bergsteigerwanderweg durchquert hatte und im Begriff Schweden nach dem Frühstück zu verlassen und etwas später kam ein älterer Herr etwas schweigsam, aber freundlich im FRACK an den Frühstückstisch. Er kam wphl von irgendeiner Party und wollte auch gleich wieder hin. Die Wirtin war auch gar nich verdutzt als sie ihn sah, im Gegensatz zu uns, denn ich musste innerlich sehr schmunzeln und er sorgte unfreiwillig für den ersten lustigen Moment des Tages.
um daraufhin den Weg nach Kiruna anzutreten, genauer gesagt nach Jukkasjärvi zum weltweit berühmten Eishotel.
Nach einer ziemlich verschneiten Fahrt kamen wir nach knapp 2 Stunden an und stüzten uns auf die Postkarten im ansässigen Merchandisshop und machten ein paar Fotos. Der wirklich heftige Eintrittspreis von 25,- Euro schockte uns nur kurz, wir bezahlten sie und freuten uns auf die bald anfangene Führung durch das Hotel.

(Eingang zum Eishotel)

(Der Hauptgang von dem die Gänge zu den Zimmern weggehen)
Das Hotel is echt Wahnsinn: Es besitzt eine eigene Kirche, die ebenfalls wie das Hotel jedes Jahr neu aufgebaut wird und sie steht jedes Jahr unter einem bestimmten Motto, dass sich in der Gestaltung der Kirche widerspiegelt.

(In der Kirche)
In der Führung wurden uns Details zur Bauweise, zur Geschichte und zur Gestaltung der einzelnen Zimmer berichtet. Das Hotel is im wesentlichen unterteilt in Designsuites, Artsuites, den normalen Zimmern und der Eisbar. Die Suites stehen alle unter einem bestimmten Motto und werden von 2 Künstler gestaltet, die den Innenausbau vornehmen. Die normalen Zimmer sind eher öde, da sie nur aus einem Bett bestehen, aber an sich trotzdem extrem spannend und die Vorstellung noch einmal zurückzukehren, um eine Nacht dort zu verbringen ist wirklich sehr schön.

(Hier ein Beispiel für eine Artsuite)
Die Eisbar, in der es neben Säften nur Absolut Wodka gibt, ist wirklich sehr stylisch, genau wie die Idee seine Getränke aus Eisgläsern zu sich zu nehmen.

(Die Eisbar)

(Die Getränke aus nem Eisglas)
Nach diesem Abstecher führte uns unser Urlaub weiter Richtung Norwegen, und diese 3 Stunden Fahrt waren echt heftig. Schneeschauer ohne Ende, eine Straße, die manchmal schlecht zu sehen war und die ständigen Kurven, die Madlen meistern musste. Ein Glück das es Begrenzungspfosten gibt, die ca. 2m hoch sind und immer zeigten wo die Straße zu Ende ist. Als wir endlich das skandinavische Mittelgebirge überquert hatten, bot sich uns ein fantastischer Blick auf den Fjord der Narvik mit dem Meer verbindet und auch das Wetter wurde schlagartig besser und so war es für uns ein leichtes, die ausstehenden Kilometer zu bewältigen auf der Suche nach einer Unterkunft.

(Kurz hinter Narvik)
Da keine Saison war, fanden wir auch recht schnell eine, ca eine halbe Stunde vor der Inselgruppe entfernt.
Nach Abendbrot und Dusche sind wir beide totmüde ins Bett gefallen und schliefn den Schlaf der Gerechten!
Sonntag, 10. Februar 2008
Sonntag, 10. Februar 2008
JokkMokk
Topic: 'Ausfluege'
JokkMokk, der Höhepunkt der Woche. In Jokkmokk fand diese Woche der Samimarkt statt(Sami = Lappen, aber das sagt man nich mehr) und wir haben uns ja schon am Anfang für diesen Trip angemeldet und waren sehr gespannt, was uns dort erwartet.
Zunächst ging es erstmal saufrüh los, um 4Uhr morgens war treffen, denn wir hatten ca. 500km Fahrt vor uns). An Schlaf nich zu denken, denn Busse sind sauunbequem und es war schweinekalt, außerdem waren die Straßen so schlecht, dass wir ständig über Schlaglöcher fahren mussten.
So gegen 10Uhr schlugen, wir dann am Polarkreis aus, alle raus und wie europäische Japaner Fotos gemacht.

(erklärt sich selbst)
Kurze Zeit später kamen wir in Jokkmokk an und die Umfahrung der Innenstadt vermittelte einen kurzen Eindruck der Stadt, der mit Halt an der örtlichen Schule erst einmal endete, da wir dort das versprochene Frühstück bekamen. Daraufhin sind wir² raus aus der Schule und erkundeten den Markt.

(Ein Blick in den Markt, allerdings, gab es wohl noch 4 weitere solche Wege)
Dieser war eine merkwürdige Mischung aus Werbeverantstaltung(Vattenfall, die schwedische Armee und verschiedene Produkte, wie Kerzenöl oder ital. Nudeln), traditionellen Produkten, die angeboten wurden(Felle, Rentierfleisch, generell Rentierprodukte, Messer und Essen) und Kitsch auf höchster Ebene war. Sehr merkwürdig! Als wir³ den größten Teil des Marktes erkundet hatten, orientierten wir uns Richtung See auf dem weitere Sachen vorbereitet waren:
Eine kleine Arena, in der Rentierrennen verantstaltet wurden, ein Hubschrauberlandeplatz, für das entsprechende Fluggerät, mit dem man über die Gegend fliegen konnte, eine abgesteckte Fläche, für Hundeschlittenrennen und eine Station für Schneemobile.
Es zog uns zu den Hundeschlitten, die nach der Bezahlung auch ziemlich zügig bestiegen wurden(ich nich, da meine Mentorgruppe, ne Hundeschlittentour organisiert) und dann ging sie ab, die wilde aber kurze Fahrt.

Hundeschlittenfahrt davor(Daniel, Doro, Raju v.h.)

(hundeschlittenfahrt, danach(Anja, Verena, Miriam v.h.)
So gegen 3Uhr guckten wir uns das angekündigte Rentierrennen an, welches ziemlich öde war, danach kam irgendwer auf die verrückte Idee, doch die Schneemobile auszuprobieren.

(Rentiere, die wenn sie nich spurten, in der Pfanne landen)
Allerdings haben wir uns es aufgrund des tierisch teuren Preises(350:- p.P.) sein lassen und sind noch Richtung Stadt, um u.a. die schicke Kirche zu bestaunen, leider war diese zu.
Nach langer Stärkungspause mit Rentierfleisch(nich mein Fall, sind wir dann wieder nach Hause.

(Rückfahrt, nach einen ziemlich anstrengenden Tag)
²=alle Austauschstudenten
³=im wesentlichen Verena, Miriam, Doro, Anja, Daniel und später noch Ranschu(ich hoffe, so ists richtig)
Zunächst ging es erstmal saufrüh los, um 4Uhr morgens war treffen, denn wir hatten ca. 500km Fahrt vor uns). An Schlaf nich zu denken, denn Busse sind sauunbequem und es war schweinekalt, außerdem waren die Straßen so schlecht, dass wir ständig über Schlaglöcher fahren mussten.
So gegen 10Uhr schlugen, wir dann am Polarkreis aus, alle raus und wie europäische Japaner Fotos gemacht.

(erklärt sich selbst)
Kurze Zeit später kamen wir in Jokkmokk an und die Umfahrung der Innenstadt vermittelte einen kurzen Eindruck der Stadt, der mit Halt an der örtlichen Schule erst einmal endete, da wir dort das versprochene Frühstück bekamen. Daraufhin sind wir² raus aus der Schule und erkundeten den Markt.

(Ein Blick in den Markt, allerdings, gab es wohl noch 4 weitere solche Wege)
Dieser war eine merkwürdige Mischung aus Werbeverantstaltung(Vattenfall, die schwedische Armee und verschiedene Produkte, wie Kerzenöl oder ital. Nudeln), traditionellen Produkten, die angeboten wurden(Felle, Rentierfleisch, generell Rentierprodukte, Messer und Essen) und Kitsch auf höchster Ebene war. Sehr merkwürdig! Als wir³ den größten Teil des Marktes erkundet hatten, orientierten wir uns Richtung See auf dem weitere Sachen vorbereitet waren:
Eine kleine Arena, in der Rentierrennen verantstaltet wurden, ein Hubschrauberlandeplatz, für das entsprechende Fluggerät, mit dem man über die Gegend fliegen konnte, eine abgesteckte Fläche, für Hundeschlittenrennen und eine Station für Schneemobile.
Es zog uns zu den Hundeschlitten, die nach der Bezahlung auch ziemlich zügig bestiegen wurden(ich nich, da meine Mentorgruppe, ne Hundeschlittentour organisiert) und dann ging sie ab, die wilde aber kurze Fahrt.

Hundeschlittenfahrt davor(Daniel, Doro, Raju v.h.)

(hundeschlittenfahrt, danach(Anja, Verena, Miriam v.h.)
So gegen 3Uhr guckten wir uns das angekündigte Rentierrennen an, welches ziemlich öde war, danach kam irgendwer auf die verrückte Idee, doch die Schneemobile auszuprobieren.

(Rentiere, die wenn sie nich spurten, in der Pfanne landen)
Allerdings haben wir uns es aufgrund des tierisch teuren Preises(350:- p.P.) sein lassen und sind noch Richtung Stadt, um u.a. die schicke Kirche zu bestaunen, leider war diese zu.
Nach langer Stärkungspause mit Rentierfleisch(nich mein Fall, sind wir dann wieder nach Hause.

(Rückfahrt, nach einen ziemlich anstrengenden Tag)
²=alle Austauschstudenten
³=im wesentlichen Verena, Miriam, Doro, Anja, Daniel und später noch Ranschu(ich hoffe, so ists richtig)
